Die generative Fertigung setzt sich in vielen Wirtschaftsbereichen als anpassungsfähiges und flexibles Herstellungsmög-lichkeit für eine Reihe von Werkstoffen und Strukturen durch und gewinnt zunehmend an Bedeutung. Dazu zählt die Fertigung großvolumiger Bauteile aus Stahl und Aluminiumlegierungen. Dabei kann auch die Kopplung zwischen DED-Arc, Thermografie, akustischen Messverfahren und 3D-Scanverfahren realisiert werden, um eine spanende CNC-Nachbearbeitung produktspezifisch zu optimieren. Für den Datenaustausch zwischen Unternehmen und/oder Prozessen wird die Blockchain-Technologie eingesetzt, um auch eine fälschungssichere Speicherung und Archivierung zu erzielen. Die Forschungsschwerpunkte der Ilmenauer Fertigungs-technik liegen dabei auf werkstoff- und prozesstechnischen Untersuchungen im Zusammenhang mit der Digitalisierung und additiven Fertigung.