Grüne Woche Berlin 2025

Wann: 17. - 26. Januar 2025

Wo: Berlin

Branchen:

Internationale Ausstellung für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau

Angebotsschwerpunkte:

Nahrungs- und Genussmittel, Land- und Forstwirtschaft, Garten- und Landschaftsbau, Erwerbsfischerei, Nutztierhaltung, Garten und Heimtier

https://www.gruenewoche.de/

Standort des Messestandes
Halle 23b | Stand 241 (Sachsen-Anhalt)

Immer mehr Konsumenten verlangen nach gesunden Lebensmitteln, die dem Körper durch natürliche Inhaltsstoffe Energie liefern und dem Konsumenten mit einem wachsenden Gesundheitsbewusstsein einen Mehrwert bieten.

Das Forschungsvorhaben TRANSFORM zielt auf die reibungslose Transformation bestehender Betriebssysteme in einen Zukunftsbetrieb.

Ingenieurpädagogik und technische Bildung trifft Nachhaltigkeit

Die fettlöslichen Pigmente schützen die Algenzellen vor oxidativen Schäden und erweitern den für die Photo­synthese nutzbaren Wellenlängenbereich des Lichtes. 

Die Mikroalge Chlorella vulgaris enthält einen Proteinanteil von 40 – 50% und ist reich an gesundheitsfördernden Carotinoiden
(Lutein, β-Carotin), ungesättigten Fettsäuren, Ballaststoffen, Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen.

Digitalisierungsgetriebene Entwicklung
Sachsen-Anhalts zu einem Innovations­zentrum für Erbsenzucht, -anbau und -verwertung

(Er-) lebe Biotechnologie in VR

Findung von Zielgruppen und Verbrauchertrends in Zielländern

Mehr Biodiversität durch die Integration
qualitativ hochwertiger Grüner Infrastruktur in Solarparks und Agri-Photovoltaikanlagen

bee-inside ist ein modulares Monitoringsystem für Honigbienen und Wildinsekten, ein Erprobungsträger für technische Entwicklungen und ein interaktives Objekt zur Wissensvermittlung...

In Zusammenarbeit mit Studierenden des Master­studiengang Ökotrophologie wurde explorativ der Einsatz von Leguminosenmehlen in Standard Weizen­brötchenrezeturen analysiert.

Steigerung der Energie-Effizienz und
der Biodiversität durch fassadengebundene Begrünung, sogenannte „Living Walls“

Durch in-situ Extraktion aus Algen gewonnene Kohlenwasserstofföle werden als Energieträger der Zukunft erforscht und sind schon heute als Silikonöl-Ersatz für Kosmetika interessant: hautfreundlich, leicht einziehend, nicht fettend.

Neben der Fütterung und der Hygiene ist das Management der Tiere für den Erfolg der Mobilstall-Haltung essentiell. 

Myzel-basierte Materialien haben das Potenzial, herkömmliche Baumaterialien, Dämmstoffe, Kunststoffe, Schaumstoffe zu ersetzen. 

Feldraine im Fokus: Digitale Innovationen und nachhaltige Landwirtschaft für Klimaresilienz und Regionalentwicklung

Anbau neuer Sonderkulturen im Hinblick auf Struktur- und Klimawandel

Die obstbauliche Forschung in Halle begann 1926 im Rahmen des Institutes für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung unter Theodor Römer. Bereits 1931 führte Krümmel zahlreiche Unterlagen und Stammbildner Versuche durch. 

Durch in-situ Extraktion aus Algen gewonnene Kohlenwasserstofföle werden als Energieträger der Zukunft erforscht und sind schon heute als Silikonöl-Ersatz für Kosmetika interessant: hautfreundlich, leicht einziehend, nicht fettend.

Ominous Stew ist ein chaotisches 1vs1 Action-Kochspiel!

Arthrospira sp., auch als Spirulina bekannt, ist eine wertvolle Proteinquelle, die alle essentiellen Aminosäuren enthält.

(Er-) lebe Biotechnologie in VR

Mit Hilfe von Algen haben Biochemiker und Lebensmitteltechnologen der Hochschule Anhalt ein Bier mit einer außergewöhnlichen Farbe gebraut – feinherb und erfrischend blau!

Eine zukunftsweisende nachhaltige Ernährung ist ohne Hülsenfrüchte nicht denkbar.

Eine zukunftsweisende nachhaltige Ernährung ist ohne Hülsenfrüchte nicht denkbar.

In dem studentischen Projekt sollen verschiedene Kreationen eines Softeises auf Schafmilchbasis erprobt werden. 

Gesunde Kombination aus Joghurt & Carotinoiden

Das Projekt untersucht, inwieweit die Kompostierung von Ernterückständen die CH4-, N2O- und NH3-Emissionen im Feldgemüsebau am Beispiel von Weißkohl reduzieren kann. 

Um dem dramatischen Rückgang der Insektenpopulationen und ihrer Ökosystemleistungen entgegenzuwirken, benötigt man große Mengen exakter D

Letzte Änderung: 09.12.2024 - Ansprechpartner: Michael Kauert