Im Story- und Versus-Modus von Ominous Stew treten Spieler*innen gegen Kochlegenden im Duell an. Die Gäste werden mit selbst kreierten Gerichten bedient, während Rivalen mit Foodji-Angriffen bedrängt werden. Restaurants treten in 3-7-minütigen Runden gegeneinander an.

Die Herausforderung besteht darin, sich schnell zwischen Kunden zu bewegen, Gerichte zu kochen und zu servieren, um die Konkurrenz zu übertrumpfen und kulinarische Überlegenheit zu erlangen

Ominous Stew bietet die Freiheit des Kochens ohne Rezepte. Eine Vielzahl von Zutaten wird basierend auf den Nährstoffbedürfnissen der Kunden kombiniert, um Punkte zu sammeln und Problemlösungsfähigkeiten zu zeigen. Videospiele sind exzellente Lernumgebungen  – interaktiv, adaptiv und motivierend.

Doch meist lernt man nur Dinge, die im Spiel helfen, aber in der realen Welt wenig Mehrwert bieten. Hier liegt ungenutztes Potenzial: Stealth Learning Games bieten Spielspaß im Vordergrund, während Lerninhalte unauffällig integriert sind, sodass sie kaum als solche erkannt werden. So lernen Spieler*innen automatisch etwas fürs Leben, während sie den Spielspaß genießen. Die Spielmechanik wird zur Lernmechanik.

Ominous Stew nutzt dieses Prinzip: Nährstoffe und Zutaten basieren auf der echten Welt. Bei der freien Zusammen­stellung der Gerichte lernt man automatisch, welche Zutaten welche Nährstoffe liefern. Je besser man Bescheid weiß, desto schneller kann man Gerichte im Spiel zusammenstellen, mehr Punkte erzielen und die Spielrunde gewinnen.