Aktuelles

Forschungs- und Transfermessen 2020 - Beteiligungsmöglichkeiten

Ab sofort können Interessenbekundungen für eine Messeteilnahme im kommenden Jahr 2020 abgegeben werden.  

Geben Sie einfach unter nachfolgendem Link Ihre Beteiligungswünsche ab und ergänzen Sie die Vorschlagsliste ggf. mit Messen, die dort nicht aufgeführt sind.

https://www.umfrageonline.com/s/messen2020

Wählen Sie eine oder mehrere Messen aus, an denen Sie mit Ihrer Einrichtung gerne teilnehmen möchten.


Die dargestellten Messen stellen eine Auswahlliste dar, die im Rahmen des Gemeinschaftsprojektes "Forschung für die Zukunft", durch die mitwirkenden Einrichtungen aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen erarbeitet wurde und die an das Profil der Universitäten, Hoch- und Fachhochschulen der Bundesländer angelehnt ist. Eine Gemeinschaftsbeteiligung kommt dann zustande, wenn sich genügend Interessenten aus den Bundesländern finden und es die personellen Kapazitäten zulassen.

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Lernsoftware zur Gestaltung altersgerechten Wohnraums

Uni Halle präsentiert sich auf der Hannover Messe 2019

Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) präsentiert sich vom 1. bis 5. April 2019 mit einer innovativen Software auf der Hannover Messe. Ein Team aus Wissenschaftlern, Pflegekräften und pflegenden Angehörigen vom Skills Lab im Dorothea Erxleben Lernzentrum der Universitätsmedizin hat eine Lernsoftware entwickelt, mit deren Hilfe Wissen über die Gestaltung von altersgerechtem Wohnraum vermitteln werden kann. Sie soll vor allem helfen, alters- und krankheitsbedingte Veränderung in der Wahrnehmung erlebbar zu machen. Das vom Transfer- und Gründerservice der MLU betreute Team wird im Programm "Openlab.net Make Science" vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.

Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) präsentiert sich vom 1. bis 5. April 2019 mit einer innovativen Software auf der Hannover Messe. Ein Team aus Wissenschaftlern, Pflegekräften und pflegenden Angehörigen vom Skills Lab im Dorothea Erxleben Lernzentrum der Universitätsmedizin hat eine Lernsoftware entwickelt, mit deren Hilfe Wissen über die Gestaltung von altersgerechtem Wohnraum vermitteln werden kann. Sie soll vor allem helfen, alters- und krankheitsbedingte Veränderung in der Wahrnehmung erlebbar zu machen. Das vom Transfer- und Gründerservice der MLU betreute Team wird im Programm "Openlab.net Make Science" vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.

 

Mit zunehmendem Alter verbringen die Menschen die meiste Zeit des Tages in den eigenen vier Wänden. Allerdings entwickelt sich das Heim auch zum Ort mit Hindernissen. Eine veränderte Wahrnehmung ist oft ein weiteres Problem. Doch wie fühlt sich Wohnen im Alter überhaupt an? Speziell für an Demenz erkrankte Personen? Erkenntnisse darüber und der geschulte Blick für Anpassungsmöglichkeiten sind für Ärzte, Pflegekräfte und pflegende Angehörige von großer Bedeutung.

Eine interdisziplinäre Projektgruppe hat dieses Problem aufgegriffen und entwickelt im Rahmen eines Bürgerforschungsprojekts eine wissenschaftlich gestützte virtuelle Lernsoftware. Mithilfe dieser Software und einer Virtual-Reality-Brille ist es möglich, direkt in die Welt eines Betroffenen einzutauchen. Simuliert wird dabei ein Rundgang durch eine fiktive Wohnung mit all den krankheitsbedingten Wahrnehmungsstörungen bei Altersdemenz. Geleitet wird das Projekt von Dr. Karsten Schwarz. Unter seiner technischen Anleitung wird es in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Operations Research an der MLU von Wirtschaftsinformatikstudenten umgesetzt.

Das Projekt stellt sich in Halle 02 am Stand A38 zusammen mit dem Transfer- und Gründerservice der MLU vor. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Service informieren in Hannover außerdem über ihre Angebote für Studierende, Wissenschaftler und Absolventen, die anwendungsorientierte Ideen umsetzen und gründen wollen. Die Präsentation findet im Rahmen des gemeinsamen Messeauftritts "Forschung für die Zukunft" der Hochschulen der Länder Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen statt.

Ansprechpartner:

Moritz Bradler
Transfer- und Gründerzentrum
Telefon: + 49 345 55 21441
E-Mail: moritz.bradler@gruendung.uni-halle.de

Dr. Karsten Schwarz
Medizinische Fakultät Skills Lab
Telefon: +49 345 55 74010
E-Mail: karsten.schwarz@medizin.uni-halle.de

Herausgeber: MartinLutherUniversität HalleWittenberg - Stabsstelle des Rektors, Pressestelle - Pressesprecherin: Manuela BankZillmann - Universitätsplatz 8/9 - 06108 Halle (Saale) - Telefon: +49 345 55-21004 - EMail: presse@unihalle.de

 

Weiter Infos (Quelle) zur Presseinformation gibt es hier...

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SAXONY5 UND INDUSTRIE 4.0 MODELLFABRIK AUF HANNOVER MESSE

Vom 1. bis 5. April 2019 ist die HTW Dresden mit der Industrie 4.0 Modellfabrik und dem Projekt Saxony5 auf der Hannover Messe vertreten. Im Fokus der diesjährigen Messe unter dem Motto „Home of Industrial Pioneers“ stehen Technologien für die Fabriken und Energiesysteme der Zukunft. Am Gemeinschaftstand der sächsischen Hochschulen für angewandte Forschung (HAW) „Forschung für die Zukunft“ stellen die Dresdner Forscher aktuelle Projekte zum kollaborativen Arbeiten und deren Anwendungen in der Industrie vor.

Virtuell können die Besucher von Hannover aus auf dem Tablet ihre Züge gegen den kollaborativen Roboter YuMi, der in der Modellfabrik in Dresden steht, setzen. Mit der Live-Übertragung in das Industrial IoT Test Bed in Dresden lässt sich das Schachspiel verfolgen. Am Stand der HTW Dresden zeigen die Kolleginnen und Kollegen außerdem, wie eine herkömmliche Industriesteuerung gehackt werden kann, denn die Daten- und Funktionssicherheit jeder Industrieanlage ist ein essentieller Faktor für den Erfolg eines jeden Industriebetriebs. Per VR-Brille ist die Erkundung der Industrie 4.0 Modellfabrik in der VR-Umgebung möglich. So können sich Interessierte ein Bild von den hiesigen Projekten und Demonstratoren machen. 

Neben den Demonstratoren werden im Rahmen von zwei Fachvorträgen Praxisbeispiele vorgestellt, wie gemeinsam mit KMUs Industrie 4.0 Lösungen erfolgreich entwickelt und erprobt wurden. Die Vorträge finden im Forum Automation in Halle 14, Stand L19 am 05.04.2019 von 11:40 bis 12:00 Uhr oder im Science Square in Halle 2, Stand B40 am 02.04.2019 von 12:00 bis 12:20 Uhr statt.

Ob Diskussionen über die Auswirkungen der Fabrik der Zukunft auf das eigene Unternehmen oder das Ausprobieren unserer Demonstratoren oder das generelle Interesse am Wissens- und Technologietransfer: Das Team der HTW Dresden und von Saxony5 freut sich über einen Besuch in Halle 2, Stand 38.

Kontakt

Teresa Kleber
Wissenschaftliche Mitarbeiterin Industrie 4.0 Modellfabrik
 teresa.kleber@htw-dresden.de

www.htw-dresden.de/industrie40

Cynthia Meißner
Kommunikationsmanagerin Saxony5
cynthia.meissner@htw-dresden.

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OVGU mit ILM in Kooperation mit dem ifak e.V. auf der embedded world in Nürnberg


Vom 26. bis 28. Februar 2019 präsentiert der Lehrstuhl für Logistik der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg gemeinsam mit dem ifak e.V. eine Lösung, die basierend auf einem Micro-Controller Maschinen- und Fahrzeugdaten sammelt, vorverarbeitet und an den Logistik-Leitstand weitergeleitet.

Der Micro-Controller sendet die Daten in Echtzeit über IoT orientierte Kommunikation, via Leitung oder WLAN, an die Datenerfassungs- und Verwaltungsplattform ifakFAST. Damit stehen die Daten weiteren IoT Komponenten zur Verfügung.

Die präsentierte Lösung findet bereits im Projekt „PASST 4.0 Plattform für After-Sales Services 4.0 für Unternehmen Sachsen-Anhalts“ Anwendung, wobei Maschinendaten in einer Datenplattform angeschlossenen Partnern in Echtzeit zur Verfügung gestellt werden. Die Daten können dann individuell für KI-basierte Lösungen weiterverarbeitet werden.

Gesamtziel des Projektes ist die Stärkung von KMU im Bereich des Maschinen- und Anlagenbaus sowie von Forschungseinrichtungen Sachsen-Anhalts. Dabei soll die Vertiefung der Wertschöpfung sowie die Erhöhung der Produktivität der beteiligten Unternehmen erreicht werden.

Der Messeauftritt wird von der OVGU finanziell und organisatorisch über das Transfer- und Gründerzentrum der Univerität unterstützt.

Ansprechpartner
Judith Zadek
Projektkoordination ego.-Inkubator IP-LogMo

Institut für Logistik und Materialflusstechnik (ILM)
Fakultät für Maschinenbau (FMB) | Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg | Universitätsplatz 2 | D-39106 Magdeburg

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Letzte Änderung: 01.03.2024 - Ansprechpartner: Michael Kauert