Mikroalgen enthalten viele wertvolle Inhaltsstoffe, die stofflich und energetisch genutzt werden können.

Unter bakterieller Nanocellulose (BNC) versteht man einen vielseitig einsetzbaren Polymerwerkstoff, welcher von Bakterien wie Komagataeibacter xylinus unter aeroben Bedingungen produziert wird.

Bakterielle Nanocellulose (BNC) kann sowohl mittels Mischkultur- (Kombucha) als auch Reinkultur- (Komagataeibacter xylinus) basier­ter Bioprozesse hergestellt werden.

Potenzial der methanogenen und methanoxidierenden Bakterien für Nachhaltigkeit und Umweltschutz

The aim of the DIEGO project is to develop digital tools for sustainable energy systems in an international consortium. 

Geringe Konzentrationen des industriellen Nebenproduktes und Treibhausgases Methan sind nicht effizient entsorgbar...

Entwicklung einer nachhaltigen Transportbox
für Lastenfahrräder aus einem Myzelverbundwerkstoff

Viele chemischen Reaktionen laufen unter Zuhilfenahme von Katalysatoren ab, um Reaktionen gezielt zu lenken (Beeinflussung der Selektivität) und Reaktionstemperaturen abzusenken.

Torfmoos (Sphagnum) kann als Torfersatzstoff in Pflanzsubstraten verwendet werden. Die Herstellung von Saatgut für Paludikulturflächen in Photobioreaktoren gilt als effizient und skalierbar.

Vor dem Hintergrund der Absicherung der Ernährung der Weltbevölkerung, Schonung von Ressourcen und Verringerung des Ausstoßes von klimaschädlichen
Gasen rücken Mycoproteine als Alternative
zu Proteinen tierischen Ursprungs mehr in den Fokus.

Das Ziel Grüner Chemie ist eine nachhaltige, umweltverträgliche Herstellung chemischer Produkte u.a. durch die Nutzung nachwachsender Rohstoffe (Reststoffe) sowie der Einsatz und das Recycling effizienter Katalysatoren.

Eine Gruppe der Präbiotika stellen die sogenannten Galactooligosaccharide (GOS) dar. Industriell werden GOS durch enzymatische Fermentation aus Lactose gewonnen.

Vor dem Hintergrund des Rohstoffwandels in der chemischen Industrie, bedarf es innovativer Verfahren zur Erhöhung der Ressourceneffizienz für die Her­stellung grüner Folgeprodukte auf Basis von Methanol.

Im Verbund aus 28 universitären und außeruniversitären Forschungseinrichtungen, Unternehmen und Verbänden vereint ThWIC Spitzenforschung zu zentralen Aspekten der Wassernutzung

Letzte Änderung: 06.06.2024 - Ansprechpartner: Michael Kauert